Author: andre@einkolditz.ch

ARBEITSPLATZANALYSE – BÜRORAUMKONZEPTE

Der Mensch die individuellen körperlichen Gegebenheiten eines jeden einzelnen Benutzers verlangen flexible Arbeitsplätze von hoher ergonomischer Qualität.

Der einzelne Büroarbeitsplatz ist das entscheidende «Werkzeug» und als solches muss er detailliert auf die Arbeitsaufgabe und auf die technischen Hilfsmittel abgestimmt sein, damit die Büroarbeit ungehindert von störenden Umwelteinflüssen ergonomisch kompatibel zur technischen Ausstattung ablaufen kann.

Grundlagen Die Veränderungen in der Welt der Büroarbeit finden auf 3 Ebenen statt, im technologischen, organisatorischen und psychologischen Bereich. Offenkundig ist der Wandel, der sich durch die neue Informationstechnik vollzieht. Daneben haben sich auch die organisatorischen Strukturen verändert.

Zunehmend werden klassisch-hierarchische Prinzipien aufgegeben zugunsten von Entscheidungsprozessen, die sich aus dem Zusammenwirken einer Gruppe ergeben. Teamarbeit und Workshops sind Belege dafür.

 

Es gilt den Arbeitsplatz funktional und ergonomisch richtig zu gestalten.

Dabei bestimmen 3 Faktoren seine Struktur:

  • die Betriebsart die Art, in der er betrieben wird;
  • die Tätigkeit die Aufgabe, die der Mensch erfüllt;
  • der Mensch die körperlichen Gegebenheiten des Benutzers.

 

Seine Gestaltung ist in jedem Einzelfall eine individuelle Aufgabe.

Woran orientiert sich die individuelle Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen:

  • sie dienen in erster Linie der Erfüllung der Aufgabe –Organisierbarkeit und optimale Integration der Bürotechnik sind die Basisanforderungen zur Gewährleistung einer rationellen Aufgabenerfüllung.
  • primärer Leistungsträger im Büro ist und bleibt der Mensch – eine ergonomisch zuträgliche und motivierende Gestaltung dient der Erhaltung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.

 

Deshalb sollte jeder Büro-Arbeitsplatz intensiv analysiert werden. Im Hinblick auf den jeweiligen Arbeitszweck, auf die Einordnung in den Kommunikationsprozess sowie auf die derzeitige oder künftige technische Ausstattung.

Abgestimmt auf die zur Verfügung stehende Raumfläche und die zusammenarbeitenden Mitarbeiter, entsteht eine detaillierte Arbeitsplatz- und Raumflächen-Planung.

In Krisenzeiten wird schnell verdrängt, dass die Büroarbeit mehr ist, als nur ein Kostenfaktor für ein Unternehmen. Die Arbeit im Büro kreiert Wertschöpfung. Sie ist umso effektiver, je mehr das Arbeitsumfeld die Mitarbeiter zur Kommunikation und zum Ideenaustausch anregt.

Eine hohe Kommunikationsqualität entsteht durch eine motivierende Verwaltungsstruktur und einer attraktiv gestaltete Bürowelt. Schliesslich kann die Organisation von Projekt- und Teamarbeit die Kommunikationsdichte im Sinne der Unternehmerischen und verwaltungstechnischen Ziele fördern.

Moderne Bürokonzepte auf neuen und bestehenden Flächen schaffen beides: die Leistungsfähigkeit der Büroarbeit zu erhöhen und die Kosten für die Flächennutzung zu reduzieren.

Von grosser Bedeutung neben der praktischen Gestaltung und Planung von Arbeitsabläufen und Einrichtungen, sind die Gestaltung des Lichtes, der Materialien und Farben. Hier liegt ebenfalls eine grosse Chance in fach- und sachgerechter Planung.

So unterliegen Farbwirkungen Gesetzmässigkeiten, die sich auf das Wohlbefinden und nicht zuletzt positiv auf die Leistungsbereitschaft auswirken. Zu oft werden diese Dinge dem Zufall überlassen. Es werden Möglichkeiten nicht ausreichend ausgeschöpft.

… wir richten ihren Erfolg ein.

 

Autor: André Kolditz

Welche Bedeutung Licht in unserem Alltag hat

Licht und Raum

„Ein Haus ist nur bewohnbar wenn es voller Licht und Luft ist“, hat Le Corbusier schon 1923 gesagt.

Damals eine revolutionäre Idee, heute fester Bestandteil der modernen Architektur.

Licht ist eng mit dem persönlichen Wohlbefinden verknüpft, macht Sehen überhaupt erst möglich und ist zugleich eines der wirkungsvollsten Gestaltungsmittel:

 

– Licht hat die Fähigkeit Räume zu verändern

– Licht kann die Wirkung von Farben verbessern

– Licht beeinflusst unsere Stimmung

 

Drei gute Gründe also, der Beleuchtung einer Wohnung ebenso viel Aufmerksamkeit zu widmen wie der Auswahl des neuen Sofas.

 

Hier erfahren Sie, wie Sie Licht wirkungsvoll für die Gestaltung Ihrer Wohnung einsetzen können.

Stimmungsmacher: Licht und Farbe

Die Farbe hat eine starke Wirkung auf den Menschen, wirkt anregend oder beruhigend. Richtig eingesetzt, garantiert das Duo Licht und Farbe jede Menge gute Laune.

 

Hier gibt’s Tipps, mit welchen Lampen Sie farbige Wände am besten betonen und wie farbiges Licht Spannung in den Wohnalltag bringt.

Ein starkes Team: Licht und Farbe

Warum fühlen wir uns in einigen Räumen wohl, in anderen nicht?
Häufig liegt es am geschickten Umgang mit Licht und Farbe: Beide Faktoren haben grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden, beeinflussen unsere Stimmung und die innere Uhr.

Kein Wunder, denn 80 Prozent aller Sinneseindrücke nimmt der Mensch über das Auge auf. Licht spielt dabei eine Hauptrolle, denn Licht macht Farben überhaupt erst sichtbar.

 

Licht sorgt für Wohlbefinden

Im Laufe eines Tages verändern sich Lichtverhältnisse ständig.
Das beeinflusst unsere Stimmung. Im eigenen Zuhause lassen sich Lichtstimmungen ganz einfach realisieren.

 

Licht für gute Stimmung

Haben Sie schon einmal gespürt, wie deprimierend ein falsch beleuchteter Raum wirkt?
Licht und Farbe haben nicht nur eine dekorative Wirkung. Viel wichtiger noch ist ihr Einfluss auf das körperliche und psychische Wohlbefinden des Menschen.

Massstab für das Wohlbefinden ist das natürliche Licht. Es ist sehr lebendig und verändert sich ständig im Laufe des Tages und des Jahres – sonnig oder dämmrig, warm oder kalt, diffus oder mit harten Schatten.

Diese Lichtverhältnisse beeinflussen die Hormonproduktion des Menschen.
Aktuelle Forschungen beschäftigen sich damit, wie Licht unsere ”innere Uhr“ steuert. Es bestimmt Tag- und Nachtzyklus, lässt uns müde oder aktiv fühlen.

Moderne Beleuchtungssysteme – heute noch vorwiegend im industriellen Bereich eingesetzt – berücksichtigen diese Erkenntnisse.

Sie nutzen das Tageslicht, regeln und steuern das künstliche Licht ganz nach Bedarf.

So lässt sich die ”innere Uhr“ beeinflussen – für mehr Wohlbefinden.

Autor: André Kolditz

 

Homepage ONYXX AIR Unterseite
Homepage ONYXX AIR Unterseite

 

Wohnen in der Zukunft

Smart Homes – Technik war erst der Anfang

 

Der Kühlschrank merkt, dass seine Vorräte zu Ende gehen. Er ordert selbständig online nach. Aussen auf dem Display wird ein Rezeptvorschlag für restliche Lebensmittel angezeigt.

Die Heizung hat sich rechtzeitig vor dem Nachhause kommen eingeschaltet und beim Eintreffen erscheinen auf dem TV-Bildschirm im Wohnzimmer Filmvorschläge, die Einladung zur Videokonferenz mit der Familie sowie die aktuellen Verbrauchsdaten für Strom und Gas.

 

Viele typische Visionen für das Smart Home werden in den kommenden Jahren Wirklichkeit.

 

Vernetzte, „intelligente“ Häuser, ausgestattet mit innovativen Steuerungs- und Kommunikationstechnologien für Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und Energieversorgung, werden 2040 alltäglich sein.

 

Doch Technik allein macht Smart Homes nicht zu intelligenten Häusern.
Technologie liefert nur die Blaupause für ein neues, vernetztes und „smartes“ Wohnen. Nicht alles, was technisch möglich ist macht für die Menschen Sinn. Wirklich innovativ sind Lösungen erst dann, wenn sie den Alltag spürbar erleichtern.

Rein technologiegetriebene Entwicklungen stossen dabei an Grenzen.

Stattdessen sind intelligente Wohnkonzepte gefragt, die sich an den Bedürfnissen der Bewohner orientieren und sich wechselnden Lebenssituationen anpassen. Wirklich smart wird ein Zuhause erst, wenn es sich auf seine Bewohner, deren Lebensstil und Lebensumstände einstellen kann.

Wenn sich Familienzuwachs ankündigt, erwachsen gewordene Kinder ausziehen oder pflegebedürftige Angehörige ins Haus geholt werden, müssen auch Wohnflächen und -räume flexibel gestaltet werden können.

Neben adaptiven, lernenden Technologielösungen gehören zum Smart Home also auch „mitwachsende“ Grundrisse und flexible Zonierungen.

 

Überalterung der Gesellschaft, schrumpfende Bevölkerungszahlen –dennoch wird Wohnraum immer knapper und die Mieten steigen.

Ein Widerspruch?

Nein, denn die Art des Wohnens hat sich in den letzten dreissig Jahren stark verändert.
Während in den 1970er Jahren noch 2,94 Personen pro Haushalt gemeldet waren, sind heute über ein Drittel der Haushalte Single Haushalte. Zudem wohnen 50 Prozent der Bevölkerung in städtischen Ballungsgebieten, wo der Platz ohnehin knapp wird.

 

 

Wie wird sich das Wohnen in Zukunft verändern?
So werden in 20 Jahren drei Wohnformen  dominieren.

 

Leben und Arbeiten am selben Ort:

Wer ausserhalb der Firma zu Hause arbeitet, macht das nicht mehr in den eigenen vier Wänden.
Dafür stehen gemeinschaftliche Büroräume zur Verfügung, idealerweise im gleichen Haus in dem man wohnt.

 

Altersgerechtes Wohnen:

Es gibt neue Formen von Altersheimen.
Auch Mehrgenerationen-Häuser sind eine Antwort auf die alternde Gesellschaft. Beide Wohnmodelle könnten auch kombiniert werden.

 

Wohngemeinschaften:

Künftig leben nicht mehr vor allem junge Menschen in Gemeinschaftswohnungen zusammen.
Leute ab 50 wählen diese Wohnform ebenfalls.

 

 

Flexibilität, modularer Aufbau und Kommunikation sind die Anforderungen ans künftige Wohnen.
Es gibt in einer Wohnung Module (Räume) fürs Private und für die Kommunikation, zum Beispiel eine grosse Wohnküche mitten drin. Grosszügige Badezimmer dienen als neuer Rückzugsort.

«Das Haus der Zukunft wird vermehrt Teil eines Energie-Netzes sein, das auch selbst Strom produziert».

Der überschüssige Strom könne lokal gespeichert und zum Beispiel fürs Laden des Elektroautos während der Nacht gebraucht werden.

Autor: André Kolditz

 

Vom Wohn- / zum Lebensraum – Die Ära der Multifunktionalität

In den nächsten Jahren werden die klassischen Grenzen zwischen Wohnen und Arbeiten, zwischen Beruf und Freizeit, öffentlich und privat, Familien- und Freundeskreis weiter verschwimmen. Das zunehmende Bedürfnis und die steigende Notwendigkeit, flexibel, mobil und permanent erreichbar zu sein, verstärken diesen Trend ebenso wie die Möglichkeiten, die durch moderne Technik, Internet und digitale Vernetzung entstehen.

 

Unterschiedliche Nutzungen überlagern und ergänzen sich.

 

Innovativer Wohnungsbau und zukunftsweisendes Immobilienmanagement werden daher auch neue Konzepte entwickeln, die eine funktionale Integration und Konvergenz unterschiedlicher Lebensbereiche zulassen: Wohnen und Arbeiten, Arbeiten und Konsum, Kinder- und Altenbetreuung am Wohn- und Arbeitsort, Privat- und Geschäftsleben – all das wird künftig (wieder) stärker ineinandergreifen.

 

Weil bauliche Strukturen künftig schneller und flexibler auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren müssen, die notwendigen Herstellungs-, Bewirtschaftungs- und Modernisierungskosten jedoch weiterhin hoch sind, werden Wohnungen, Grundrisse, Gebäude und Quartiere zunehmend multifunktional und „nutzungsneutral“ gestaltet.

Sie ermöglichen so vielfältige Lebens- und Wohnmodelle, bieten beispielsweise Hausgemeinschaften Räume der Begegnung, die den Zusammenhalt fördern.

Auch Mehrgenerationen-Wohngemeinschaften und Baugruppen von Privatpersonen, die sich zusammenschließen, um gemeinsame Wohnwünsche zu realisieren, werden immer selbstverständlicher.

 

Die Vielzahl unterschiedlicher Lebensstile, Familienformen und Arbeitsmodelle verändert künftig nachhaltig die Anforderungen an Wohnräume und den Wohnungsbau.
Immobiliendienstleister werden darauf mit flexiblen Angeboten und differenzierten Wohnkonzepten reagieren.

So werden sie nicht nur lebendiger, bunter und sozialer, sondern vor allem zukunftsfähiger.

Autor: André Kolditz

 

Businessman standing on a balcony and looking at city
Businessman standing on a balcony and looking at city

Innenarchitektur

«…wo andere leere Räume sehen, sehen wir die Möglichkeit sie einzurichten.»

 

Es wächst der Wunsch nach einem schönen und individuellem zu Hause.
Es wollen schliesslich nicht alle in einem einheitlichen weiss, RAL 9010 oder RAL 9016, wohnen. Nicht nur eine sachliche Grundlagenermittlung, sondern auch eine sympathische und qualifizierte Beratung, ist oberstes Ziel.

 

Der Innenarchitekt ist nicht damit zufrieden, Vorgaben abzuarbeiten, sondern strebt danach, die vereinbarten Ziele zu übertreffen!

 

Unsere Zeit ist geprägt durch ein zunehmendes Bewusstsein für die begrenzten Ressourcen unserer Welt.
Dadurch wächst die Nachfrage nach wertigen und langlebigen Konzepten und Produkten. Die Arbeits- und Wohnwelt verändert sich ständig, so dass ein Innenarchitekt sich dieser Thematik immer wieder aufs Neue stellen muss.

 

Unternehmen erwarten vermehrt Identifikation ihrer Arbeitskräfte mit den Firmenzielen.
Das erfordert eine komplexe Gestaltung der Arbeitsplätze und Inneneinrichtungen. Dem steigenden Anspruch nach Individualisierung im Arbeitsumfeld und in der persönlichen Umgebung kann heute durch ein hohes Mass an gestalterischer Qualität entsprochen werden.

 

Das setzt selbstverständlich eine hohe Qualität in der Beratung über Trends, Produkte und Dienstleistungen voraus.
Ziel ist es, individuell gestalteten Komplettlösungen für den gewerblichen und privaten Bereich zu planen und umzusetzen. Der Innenarchitekt sieht dies als ständige Herausforderung und Chance für die Zukunft.

 

Der Innenarchitekt – ist ihr Partner und Fachberater, wenn es um anspruchsvolle Raumkonzepte, einschliesslich Einrichtungen mit Stil und Qualität in ihrem Zuhause geht.
Somit ist er, neben dem Architekten, ein wichtiger Partner von Beginn an.

 

Eine stimmige Innenarchitektur bildet eine Brücke zwischen Mensch und Architektur.

 

Der Innenarchitekt schafft für seine Kunden individuelle Wohnbilder, in denen er sich wohlfühlt und erfüllt visuelle Träume.
Durch ausgewählte Produkte, kundennahe Präsentationen, sowie ausserordentliche und einmalige Dienstleistungen erfüllen sie die Wohnbedürfnisse der Kunden.

 

Manchmal, fast unmerklich und doch immer präsent, sorgt eine individuell angepasste Raumgestaltung dafür, ob und wie man sich zu Hause fühlt.
Wichtig ist das Hervorheben der Persönlichkeit. Dabei muss die Funktionalität gewährleistet sein – Form folgt der Funktion. Know How, technisches Verständnis und viel Detailarbeit sind im Einklang mit der Architektur gefragt für die gelungene Umsetzung der entworfenen Raumkonzepte.

 

Somit wird das Bauen von innen nach aussen zu einem harmonischem Ganzen.

Autor: André Kolditz

 

Der Wunsch nach den eigenen 4 Wänden

Unvorstellbar, dass die Menschen noch vor 20.000 Jahren in Höhlen, Erdgruben und unter Felsvorsprüngen gelebt haben.
Doch der Wunsch nach Geborgenheit und Komfort wuchs im Lauf der Jahrhunderte.

Es wurde gebaut: Erst mit Holz, Natursteinen und Lehm, später mit Ziegeln und Beton.

Schon vor mehr als 10.000 Jahren wurden Kalk und Gips als Bindemittel verwendet und vor rund 2.000 Jahren stellten die Römer aus gebranntem Kalk und Tonmineralien, Sand und Bruchsteinen Beton her.

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist weiter ungebrochen.
Träumen Sie auch davon, für Sich und Ihre Familie eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen – oder gar ein Eigenheim zu bauen?
Denn in der eigenen Immobilie wohnt man nicht nur unabhängiger als zur Miete, man investiert auch sinnvoll in seine Altersvorsorge.

 

Was sollte beim Erwerb von Wohneigentum beachten werden?

 

Nun ist insbesondere der Hausbau ein Projekt, das die meisten nur einmal im Leben realisieren und will deshalb gut geplant sein.
Wie beim späteren Bauwerk gilt auch bei der Immobilienfinanzierung ein stabiles Fundament. Ein finanzieller Grundstock in Form von Eigenkapital ist deshalb unerlässlich.

Fachleute raten zu einem Anteil von mindestens 25 Prozent an den Gesamtkosten. Dabei darf man allerdings nicht nur mit den reinen Baukosten, beziehungsweise dem Kaufpreis kalkulieren.

Es kommt noch einiges an Nebenkosten hinzu, wie zum Beispiel Grunderwerbssteuer, Gebühren für Notar und den Grundbucheintrag wie auch die Kosten für die Gutachter, Bauversicherungen und ähnliches mehr. Das summiert sich gut und gerne auf weitere 15 Prozent.

Ausserdem kann es nicht schaden, sich für die Einrichtung und für unvorhergesehene Ereignisse (Bauverzögerungen, nicht eingeplante Mehrkosten) ein finanzielles Polster zuzulegen.

Es heisst für die meisten also, erst einmal sparen und sich dann mit den richtigen Partnern an einen Tisch setzen.

Dazu gehören im Idealfall der Treuhänder, der Immobilienmakler, der Architekt, der Innenarchitekt und der Einrichter.

 

Nachdem der Budgetrahmen festgelegt ist, geht es an die Planung und diese wird funktionell von innen heraus geplant.
Somit wird das Bauen von innen nach aussen zu einem harmonischem Ganzen.

Autor: André Kolditz

 

Light + Building 2018 – Q® Smart Home Lights

Unter dem Motto „Vernetzt – Sicher – Komfortabel“ präsentierte die Light + Building, Weltmesse für Licht und Gebäudetechnik 2018 intelligente Lösungen, zukunftsweisende Technologien und aktuelle Designtrends. Rund 2700 Unternehmen aus 55 Ländern zeigten in Frankfurt am Main Weltneuheiten für Licht, Elektro- und  Sicherheitstechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation.

Smart Home und Smart Building sind in aller Munde.

Intelligentes Licht für ein smartes Zuhause hat die Neuhaus Lighting Group mit ihrem Q® Smart Home Lights eindrucksvoll präsentiert.
Paul Neuhaus ermöglicht mit der neuen Produktlinie Q® den Einstieg in die perfekte Smart-Home-Lichtsteuerung.
Mehr Atmosphäre, mehr individueller Lichtkomfort, mehr Sicherheit und mehr Energieeffizienz: Mit dem innovativen Smart-Home-Leuchtenprogramm Q® öffnet Paul Neuhaus GmbH dem Endkunden auf einfache Art und Weise die Tür zur intelligenten Smart-Home-Technologie.

Q® Smart Home Lights umfasst nicht nur ein breites Spektrum an Wohnraumleuchten in unterschiedlichen Designlinien, sondern auch Retrofit-LED-Leuchtmittel für die Nachrüstung. Der besondere Clou: Zu jeder Leuchte und auch zu jedem Retrofit-Leuchtmittel gehört eine handliche kleine Fernbedienung, die ganz ohne zusätzlichen Installationsaufwand eine stimmungsvolle Lichtsteuerung ermöglicht. Damit lässt sich nicht nur die Helligkeit der Leuchte stufenlos regeln, sondern auch die Lichtfarbe.

Q® Smart Home Lights kann aber noch viel mehr: Es versteht sich perfekt mit dem inzwischen weit verbreiteten ZigBee-Standard und ist damit voll kompatibel zu den Smart-Home-Systemen führender Unternehmen der Elektroinstallationstechnik (z.B. Busch-Jaeger, Gira, Jung etc.) und anderer Leuchtenhersteller.

Auch Smartphone und Tablet können ganz einfach integriert werden. Durch die Einbindung in bereits vorhandene ZigBee-Installationen eröffnet Q® besonders attraktive Optionen für ein ausgefeiltes Lichtmanagement, denn es können bis zu 50 verschiedene Lichtquellen angesteuert werden. Damit erschließt Q® dem Nutzer ganz neue Dimensionen für die Konfiguration von Lichtszenen, in die eine große Zahl unterschiedlicher Leuchten – vielleicht sogar in mehreren Räumen der Wohnung – einbezogen werden.

Zum Beispiel für eine „Willkommen-Szene“ für das Ankommen zuhause oder eine „TV-Szene“ für die perfekte Lichtstimmung beim Fernsehabend sowie für das richtige Leselicht mit unterschiedlichen Helligkeitszonen im Wohnbereich und, und, und…

Autor: André Kolditz

Light + Building 2018 – Smart Building

Unter dem Motto „Vernetzt – Sicher – Komfortabel“ präsentierte die Light + Building 2018, Weltmesse für Licht und Gebäudetechnik,
vom 18. – 23. März 2018 intelligente Lösungen, zukunftsweisende Technologien und aktuelle Designtrends.

Rund 2700 Unternehmen aus 55 Ländern zeigten in Frankfurt am Main Weltneuheiten für Licht, Elektro- und  Sicherheitstechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation. Mit dabei waren auch Schweizer Unternehmen wie Züblin und ABB.

Auf der Messe wurde eindrücklich gezeigt, wie die Digitalisierung und Smartifizierung unseren Alltag immer mehr bestimmt.

Innovative Technologien verändern nicht nur das Gebäude, sondern auch unsere Lebensweise.

Autor: André Kolditz

9. Golf Event der Schweizer Bauwirtschaft

Vor neun Jahren wurden im Campus Sursee neue Gebäude fertiggestellt und mit einer ideenreichen Feier eingeweiht!

Dazu gehörte unter anderem ein Golfturnier auf dem nahegelegenen Golfpark Oberkirch. Die Organisation dieses Turniers übertrug die Campusleitung Alexander Eugster, damals noch Verlagsleiter beim Schweizerischen Baumeisterverband in Zürich.

Aus dem Kreis der Zulieferindustrie fand er einige Golf interessierte Firmen, die wiederum Golfer aus ihren Kundenkreisen zum Turnier einluden. Das Golfturnier der Bauwirtschaft war geboren und begeisterte Sponsoren wie Teilnehmer dermassen, dass es beim Campus Sursee zum Dauerläufer wurde und am 23. August dieses Jahres zum 9. Mal zur Austragung kam!

Jeweils 100 Golfer, Firmeninhaber und Kaderleute aus dem Bauhaupt-, Ausbau-, Nebengewerbe und Zulieferer nutzen jedes Jahr diesen eintägigen Golfanlass auf dem Golfpark Oberkirch mit abschliessendem Dinner und Preisverleihung im Campus Sursee als Kundenevent der besonderen Art.

Jeweils zwischen 15 und 25 Nichtgolfer wurden nachmittags in einem „Schnupperkurs“ mit dem attraktiven Golfsport vertraut gemacht. Etliche dieser „Schnupperer“ sind heute bereits als Turnierspieler dabei! Es war wieder mal ein perfekt organisierter Event, von Alexander Eugster, heute Projektleiter von AEvent Management. (www.aevent.ch) Am 29. August 2017 wird der Campus Sursee das 10 jährige Jubiläumsturnier begehen.

Und das hoffentlich wieder bei schönstem Sonnenschein, wie es in den vergangenen 9 Jahren stets der Fall war!

Autoren: André Kolditz, Alexander Eugster

Stahl einmal anders – Welt der Skulpturen

Der Berner Künstler Housi Knecht und seine Frau Barbara haben wieder zu einer Vernissage im Skulpturenpark Schlössli Rubigen eingeladen, unter dem Motto „A smooth breath of Jazz and Soul” mit Daniel Gubelmann am Saxophon.
Trotz kühlem und regnerischem Wetter, folgten wieder viele Gäste der Einladung von Housi Knecht.

Seit 2014 übernahm Housi Knecht und seine Frau die Schlossherrschaft im Schlössli Rubigen und gestalteten daraus einen Kunst- und Kulturpark, der jeden Samstag- und Sonntagnachmittag besucht werden kann.

 

 

Die weltweit erstellten Skulpturen lassen sich in die Kategorie unterteilen:

  • Katzenskulpturen
  • Wasser- und Lichtskulpturen
  • Auftragsarbeiten

All seine Arbeiten sind einzigartig und können in den verschiedensten Bereichen von Privat bis zur Objekteinrichtungen im Innen- wie auch im Aussenbereich eingesetzt werden.

Einfach fantastisch – am Besten Sie überzeugen sich selbst unter www.housi.ch

Autor: André Kolditz

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